Hey! Wusstest du schon, dass es auf der Welt unglaublich viele Nutztiere gibt? Ob du es glaubst oder nicht, aber es wird geschätzt, dass es weltweit etwa 1,5 Milliarden Nutztiere gibt. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, wie viele Nutztiere es auf der Welt gibt. Wir werden uns auch ansehen, welche Arten von Nutztieren es gibt und wieso sie so wichtig sind.
Auf der Welt gibt es ungefähr 1,4 Milliarden Nutztiere, die in Nutztierhaltungen auf der ganzen Welt gehalten werden. Dazu gehören verschiedene Arten von Rindern, Schweinen, Ziegen, Schafen, Geflügel und Fischen.
Mensch dominiert Säugetiere: 60% von ihnen werden vom Menschen gehalten
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass der Mensch eine ziemlich große Rolle bei den Säugetieren auf der Erde spielt. Es ist erstaunlich, dass fast 60 % der Säugetiere, die auf der Erde leben, vom Menschen gehalten werden. Wenn man den Menschen nicht in die Berechnung einbezieht, beträgt der Anteil der »Nutztiere« sogar rund 94 %. Die meisten dieser Tiere sind Rinder und Schweine, aber auch Schafe und Geflügel sind darunter. Es überrascht nicht, dass der Mensch einen so großen Einfluss auf die Tierwelt hat – schließlich ist er der einzige Säuger, der in der Lage ist, Tiere zu kultivieren.
Im November 2022: 21,4 Millionen Schweine in Deutschland gehalten
Im November 2022 wurden in Deutschland laut den endgültigen Ergebnissen rund 21,4 Millionen Schweine gehalten. Die Zahl der Schweinebestände lag damit im Vergleich zum Vorjahr leicht über den 20,9 Millionen gehaltenen Schweinen. Dieser leichte Anstieg kann auf die höhere Nachfrage nach Schweinefleisch zurückgeführt werden. Der hohe Konsum von Schweinefleisch ist in Deutschland weit verbreitet, denn es ist eines der beliebtesten und am meisten konsumierten Fleischprodukte. In den letzten Jahren ist auch die Nachfrage nach regionalem, qualitativ hochwertigem Schweinefleisch immer weiter gestiegen. Viele Menschen legen heutzutage großen Wert auf die Qualität und Herkunft ihres Fleischs. Auch die Entwicklung des Bio-Schweinefleischs trägt zur steigenden Nachfrage bei.
Krill: Grundnahrungsmittel für Meeresbewohner & Beitrag zur globalen Nahrungsaufnahme
Krill ist ein Grundnahrungsmittel für viele Meeresbewohner, unter anderem Wale, Fische und Vögel. Es lebt in der Antarktis und leistet einen wichtigen Beitrag zur globalen Nahrungsaufnahme.
Krill ist wahrscheinlich das Tier mit der größten Population auf unserem Planeten. Forscher schätzen, dass die gesamte Population des garnelenartigen Krebses bis zu 500 Millionen Tonnen auf die Waage bringt. Es ist ein Grundnahrungsmittel für viele Meeresbewohner, unter anderem Wale, Fische und Vögel. Krill befindet sich vor allem in der Antarktis und leistet einen wichtigen Beitrag zur globalen Nahrungsaufnahme. Es ist eine wichtige Nahrungsquelle für viele Meeresbewohner, die auf die kleinen Lebewesen für ihr Überleben angewiesen sind.
Krill ist eines der wichtigsten Bestandteile der Ökosysteme in den Meeren und Ozeanen. Es ist unglaublich wichtig, dass wir uns um die Erhaltung von Krill und anderen Meerestieren kümmern, um ein gesundes Ökosystem zu erhalten. Daher müssen wir uns auch dafür einsetzen, dass die Bestände nicht überfischt werden und sich die Populationen auf natürliche Weise erholen können. Durch einen nachhaltigen Fischfang können wir die Meere und Ozeane schützen und einen Beitrag zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts leisten.
Hühner: Das am häufigsten gehaltene Nutztier der Menschheit
Laut Schätzungen setzt der Mensch weltweit rund 900 Millionen Schweine, 1,1 Milliarden Schafe und 1,5 Milliarden Rinder ein. Doch der absolute Rekordhalter ist das Hühnchen: Der Mensch hält sich satte 13 Milliarden Tiere zur Nutzung. Damit ist es das am häufigsten gehaltene Nutztier der Welt.
Hühner sind eines der wichtigsten Nutztiere der Menschheit: Sie liefern uns nicht nur Fleisch und Eier, sondern auch wertvolles Geflügelkot, der als wertvoller Dünger für den Ackerbau verwendet wird. Zudem sind sie ein wichtiges Element der biologischen Vielfalt, die wir auf globaler Ebene bewahren sollten.
Tierhaltung: Steigende Nachfrage und Auswirkungen auf die Umwelt
Es ist erstaunlich, welche Ausweitung die Tierhaltung in den letzten zwanzig Jahren erfahren hat. Im Jahr 2000 wurden weltweit noch 14,4 Milliarden Hühner gehalten, doch im Jahr 2020 stieg die Zahl auf satte 33,1 Milliarden an. Dieser Anstieg der Tierhaltung ist vor allem auf die steigende Nachfrage nach tierischen Produkten zurückzuführen, die durch den wachsenden Wohlstand in vielen Teilen der Welt ansteigt. Auch die Anzahl der Rinder ist in den letzten Jahren um einiges gestiegen. Waren es im Jahr 2000 noch 1,4 Milliarden, stieg die Zahl im Jahr 2020 auf 1,7 Milliarden. Dieser Anstieg hat auch Auswirkungen auf die Umwelt, da eine große Zahl an Tieren zusätzliche Treibhausgase produziert. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie viel Einfluss die Tierhaltung auf unseren Planeten hat und wie wir als Verbraucher*innen unseren Teil dazu beitragen können.
Rindfleisch – 14 kg/Jahr pro Kopf in Deutschland, 1,6 Mrd. weltweit
In Deutschland gehört Rindfleisch mit 16 Prozent an dritter Stelle beim durchschnittlichen Fleischverzehr. Berechnungen zufolge essen wir Deutschen im Jahr durchschnittlich 14 Kilogramm Rinderfleisch pro Kopf. Aber auch weltweit steht Rindfleisch hoch im Kurs: Es werden aktuell ca. 1,6 Milliarden Rinder und Hausbüffel gehalten. Das sind mehr als doppelt so viele Tiere, wie Menschen auf der Welt leben. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie viel Rinderfleisch wir konsumieren und wie wir dazu beitragen können, den Fleischverbrauch zu reduzieren.
Wie werden Nutztiere in Deutschland gefüttert?
Du fragst dich vielleicht, wie werden unsere Nutztiere in Deutschland gefüttert? Jeden Tag versorgen und füttern 185200 Landwirte in Deutschland 11,8 Millionen Rinder, 26 Millionen Schweine und 173,6 Millionen Geflügel. Damit die Tiere ausreichend und gesund ernährt werden, erfolgt die Fütterung in der Regel artgerecht und entsprechend ihrer spezifischen Bedürfnisse. In der Landwirtschaft werden dafür vorrangig regionale Futtermittel eingesetzt. So wird sichergestellt, dass die Tiere artgerecht und mit möglichst wenig Zusatzstoffen gefüttert werden. Dabei wird darauf geachtet, dass die Geflügel- und Schweinehaltung den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Kurze Lebenserwartung von Nutztieren: Warum?
Die traurige Realität ist, dass Rinder, die als Nutztiere gehalten werden, nur eine sehr kurze Lebenserwartung haben. Milchkühe haben die längste Nutzungsdauer und erreichen im Durchschnitt nicht einmal sechs Jahre. Zuchtbullen sind noch kurzlebiger, sie erreichen im Schnitt nur drei Jahre. Noch weniger glücklich sind Mastrinder, die durchschnittlich nur knapp zwei Jahre alt werden. Die Gründe für diese kurze Lebensdauer liegen in den intensiven Zucht- und Haltungsmethoden, die in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung angewandt werden. Diese Methode dienen dazu, schnelle Erträge zu erzielen, aber leider zu Lasten der Lebenserwartung der Tiere.
Entdecke die älteste Nutztierrasse: Hausschweine
Du hast schon mal von Hausschweinen gehört? Sie sind die ältesten Nutztiere der Welt und wurden sogar schon während der Steinzeit nach Europa gebracht! Forscher der Universität Durham haben das herausgefunden. Seitdem sind sie ein wichtiger Bestandteil der europäischen Landwirtschaft. Heutzutage werden sie in der Industrie für Fleisch, Leder und andere Produkte genutzt. Sie sind auch eine beliebte Haustierrasse, weil sie so verspielt und sozial sind. Egal, ob du nur ein einfacher Betrachter oder ein Liebhaber bist, es ist schön, zu wissen, dass die Geschichte der Schweine so weit zurückreicht!
Bienen – Nutztiere Nr. 3 in Deutschland, unentbehrlich für Natur und Mensch
In Deutschland stehen Bienen auf Platz drei der wichtigsten Nutztiere – direkt nach Rind und Schwein. Insgesamt gibt es weltweit schätzungsweise über 20000 Bienenarten, wovon in unserem Land rund 560 Arten heimisch sind.
Bienen sind unter anderem für die Bestäubung von Pflanzen und Blüten unentbehrlich. Ohne sie können einige Pflanzen gar nicht oder nur in sehr geringem Ausmaß bestäubt werden, was schließlich auch Einfluss auf die Ernte und somit auf unseren Speiseplan hat. Ein weiterer Pluspunkt: Bienen sorgen zudem für ein schönes Ambiente in unserer Umgebung. Denn durch ihre Blütenbestäubung wird der Erhalt und die Vielfalt der Flora gesichert.
Du siehst also, Bienen haben eine wichtige Funktion in unserer Natur und tragen eine Menge dazu bei, damit wir auch in Zukunft weiterhin von ihren Leistungen profitieren können.
Bienen – Nutztiere für Ernährung, Honig und mehr
Bienen sind eines der wichtigsten Nutztiere der Menschheit. Sie bestäuben die Blüten und tragen damit dazu bei, eine reiche Ernte zu gewinnen. Besonders wichtig ist die Bestäubung für eine ausgewogene Ernährung. Denn Bienen bestäuben nicht nur Nutzpflanzen, sondern auch viele Wildpflanzen, die wiederum Vögeln und anderen Tieren als Nahrung dienen. Auch für die meisten Arten von Obst, Gemüse und Getreide sind Bienen als Bestäuber eine wichtige Voraussetzung.
Doch nicht nur die Bestäubung ist ein wichtiger Aspekt der Bienen. Sie produzieren auch Honig, Bienenwachs und Propolis. Honig ist eine köstliche und gesunde Beigabe. Bienenwachs findet in vielen Bereichen Verwendung, z.B. als Grundlage für Kerzen, Kosmetik- und Schmiermittelprodukte. Propolis wird zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln und als natürliches Heilmittel verwendet.
Bienen sind also ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Sie tragen nicht nur zur Ernährung bei, sondern sind auch eine wertvolle Quelle für viele Produkte. Daher sollten wir uns um ihren Schutz kümmern und möglichst viel dazu beitragen, ihr Lebensraum zu erhalten und zu verbessern. Auch du kannst dazu beitragen, indem du z.B. Bienenweiden anlegst, Wildbienen Nisthilfen bereitstellst und die Verwendung von Pestiziden auf deinem Grundstück vermeidest.
Größte Tiere der Erde: Warum Blauwale nicht noch größer werden
Blauwale sind wahre Giganten der Meere. Sie können bis zu 30 Meter lang und fast 200 Tonnen schwer werden. Damit sind sie die größten Tiere, die es auf der Erde gibt. Doch was wäre, wenn sie noch größer werden könnten? Obwohl manche Experten meinen, dass Blauwale früher noch größer waren, gibt es eine natürliche Obergrenze, die ihnen nicht erlaubt, noch größer zu werden. Denn sie müssen mehr als genug Nahrung finden, um ihre Größe zu halten. Ohne ausreichend Nahrung wären sie nicht in der Lage, ihren Körper zu erhalten und zu wachsen. Mit dem Fischfang und anderen menschengemachten Einflüssen auf die Ozeane wird es immer schwieriger, genug Nahrung zu finden. Deshalb werden Blauwale wohl nicht noch größer werden.
Pflanzen: Der größte Teil der Biomasse auf der Erde
Du wirst es kaum glauben, aber Pflanzen machen den größten Teil der gesamten Biomasse auf der Erde aus. Es wird geschätzt, dass 450 Gigatonnen Kohlenstoff, also 80 Prozent der Gesamtbiomasse, auf Pflanzen entfallen. Das Reich der Bakterien macht mit 70 Gigatonnen Kohlenstoff, also ca. 15 Prozent, den zweitgrößten Anteil aus. Nicht nur in Bezug auf die Menge, sondern auch in Bezug auf ihre Bedeutung für das Ökosystem sind Pflanzen unverzichtbar. Sie produzieren das Sauerstoff, das wir zum Atmen brauchen, und sind maßgeblich daran beteiligt, den globalen Kohlenstoffkreislauf am Laufen zu halten.
Rindfleischkonsum weltweit: 55 Mio. Tonnen pro Jahr
Vergleich dazu nur etwa halb so oft konsumiert.
Jedes Jahr werden weltweit über 55 Millionen Tonnen Rindfleisch konsumiert. Damit liegt es an der Spitze der Fleischprodukte, die wir essen. Es wird mehr Rindfleisch konsumiert als Schweinefleisch und Geflügel, die beide nur etwa halb so oft konsumiert werden. Dies ist auf die ansteigende Zahl gehaltener Rinder zurückzuführen, die zur Fleischproduktion genutzt werden. Die meisten Rinder kommen dabei aus Europa, gefolgt von Südamerika und Asien, während der afrikanische Kontinent hier eine eher untergeordnete Rolle spielt. Da die Nachfrage nach Rindfleisch weltweit ungebrochen hoch ist, sollten wir beim Verzehr darauf achten, dass es auch unter ethisch korrekten Bedingungen produziert wird und aus artgerechter Haltung stammt.
China: Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den Fleischkonsum
Auch China hat sich unter den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie befunden. Der Staat ist weltweit der größte Fleischkonsument und hatte im letzten Jahr mit einer schwächeren Nachfrage nach Schweinefleisch zu kämpfen. Dies ist hauptsächlich auf den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest und die Auswirkungen von Covid-19 zurückzuführen. Während die Konsumenten sich vor möglichen Infektionen schützen wollten, wurde ein schwächerer Konsum beobachtet.
Viele chinesische Schweinefleischproduktionen wurden während dieser Zeit gezwungen, ihre Betriebe zu schließen oder umzustellen, um sich an die neuen Einschränkungen anzupassen. Dies hat auch zu einer Verteuerung der Fleischpreise geführt. Allerdings hat sich die Lage mittlerweile wieder normalisiert, sodass die Produktion und der Konsum wieder zunehmen.
80 Milliarden Landtiere geschlachtet jedes Jahr: Was du tun kannst
Du wirst es schon gehört haben: Weltweit werden jedes Jahr rund 80 Milliarden Landtiere geschlachtet, der Großteil davon sind Geflügel. Aber nicht nur das: Auch zwischen 0,9 und 2,7 Billionen Fische und Meerestiere müssen ihr Leben lassen. Doch es gibt auch ein bisschen Licht am Ende des Tunnels: Der Konsum pro Kopf ist seit 2010 für alle Tiere außer Geflügel gesunken. Das Wachstum der jährlichen Schlachtzahlen stagniert ebenfalls, bis auf Geflügel. Diese Entwicklungen haben zu einem vermehrten Bewusstsein geführt, dass wir unseren Planeten und seine Bewohner schützen müssen. Wenn du also etwas Gutes für die Umwelt tun willst, dann kannst du anfangen, fleischlose Mahlzeiten zuzubereiten und Fisch nur in Maßen zu essen. Du wirst sehen, dass du nicht nur dem Planeten etwas Gutes tust, sondern auch deiner Gesundheit!
Bienen: Unverzichtbare Nutztiere für unseren Planeten
Bienen sind die kleinsten Nutztiere der Welt und ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Ökosystems. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Natur und beeinflussen entscheidend unser Klima und die biologische Vielfalt. Bienen sind Insekten, die in einem Bienenstock leben und Honig produzieren. Sie sind für die Bestäubung von Blumen und Pflanzen verantwortlich und tragen so zur Fruchtbarkeit der Erde bei. Ohne Bienen würde die Artenvielfalt schrumpfen und wir hätten weniger Nahrungsmittel. Deshalb kann man sagen, dass sie unersetzlich und für unseren Planeten unglaublich wertvoll sind. Wir sollten sie daher schützen und achten, damit sie weiterhin einen positiven Einfluss auf unser Ökosystem haben. ARD alpha bietet spannende Informationen über Bienen und den Einfluss, den sie auf die Natur haben.
200 Mio Nutztiere in Deutschland: Geflügel macht Großteil aus
Du wunderst Dich, wie viele Nutztiere in Deutschland leben? Insgesamt sind es über 200 Millionen! Davon machen Geflügel, wie Hühner und Enten, den Großteil aus. Laut Statistiken der Bundesrepublik wurden im Jahr 2020 insgesamt 173 Millionen Tiere gehalten. Daraus wurden rund 1,8 Millionen Tonnen Geflügel geschlachtet. Eine enorme Menge, die man sich kaum vorstellen kann. Allerdings müssen wir dabei auch bedenken, dass die Tiere einen wichtigen Beitrag zu unserer Ernährung leisten und deshalb die hohen Bestandszahlen aufweisen.
Heimtiere: Richtige Tierart für dich finden
Klar, Katzen, Hunde und Nagetiere sind echte Klassiker unter den Heimtieren. Aber auch Papageien, Tauben, verschiedene Vogelarten und Fische kannst du als treue Begleiter bei dir zu Hause halten. Dabei ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren, damit man die richtige Art für sich findet. Denn jeder Tier hat andere Bedürfnisse, die es zu beachten gilt. So benötigen Fische beispielsweise ein Aquarium und ein spezielles Futter, während Hunde und Katzen Auslauf und viel Fürsorge brauchen. Auch Papageien müssen regelmäßig beschäftigt werden, damit sie sich wohlfühlen. Egal, für welches Tier du dich entscheidest, du kannst dich auf einen treuen Freund freuen!
Schlussworte
Es gibt ungefähr 1,4 Milliarden Nutztiere auf der Welt. Die meisten davon sind Hühner, aber es gibt auch Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen.
Es gibt Millionen verschiedene Nutztierrassen auf der Welt, und jedes davon hat seine eigene Funktion in der Tierwelt. Es ist wichtig, dass wir sie schätzen und gut behandeln, damit sie auch in Zukunft weiterhin ein Teil unseres Lebens sein können. Also lass uns unseren Nutztieren ein gutes Zuhause geben!
