Hey!
Du interessierst dich dafür, wie viele Krankheiten es auf der Welt gibt? Das ist eine sehr interessante Frage, die wir dir heute beantworten werden! Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Krankheiten es gibt und was noch dazu gehört. Fangen wir an!
Es ist schwer zu sagen, wie viele Krankheiten es auf der Welt gibt, da es viele verschiedene Arten gibt, wie man Krankheiten klassifiziert. Es gibt sicherlich Hunderte von Krankheiten, die wir kennen, aber es kann noch viel mehr geben, die wir noch nicht entdeckt haben.
Wissenswertes zu Sehr Seltenen Krankheiten
Du hast sicher schon einmal von Sehr Seltenen Krankheiten gehört. Diese Erkrankungen sind so selten, dass weltweit nur sehr wenige Betroffene bekannt sind. In manchen Fällen sind es sogar nur 150 Menschen. Ein Beispiel für eine solche Erkrankung ist die Devergie-Krankheit. Diese wird auch als Lysosomale Speicherkrankheit bezeichnet und kann zu schweren psychischen und motorischen Beeinträchtigungen führen. Auch wenn Sehr Seltene Krankheiten selten sind, ist es wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Denn durch die richtige Behandlung kann den Betroffenen geholfen werden.
Hypochondrie: Was ist das und wie kann man Betroffenen helfen?
Du hast vielleicht schon mal von der Krankheit Hypochondrie gehört. Es handelt sich dabei um eine psychische Erkrankung, bei der Betroffene davon ausgehen, dass sie an einer Krankheit leiden, obwohl sie tatsächlich gar nicht krank sind. Dies kann zu starken Ängsten und Sorgen führen, die Betroffene ständig beschäftigen. Sie werden von dem Gedanken getrieben, dass sie an einer Krankheit leiden und sich ständig mit Krankheitsbildern auseinandersetzen. Dies kann dazu führen, dass sie ihren Alltag vernachlässigen und schlimmstenfalls sogar an Depressionen erkranken. Betroffene sollten sich Hilfe holen und auf professionelle Unterstützung zurückgreifen. Eine Therapie kann helfen, die Sorgen und Ängste zu reduzieren und bei der Bewältigung des Alltags unterstützen.
Chronische Krankheiten: Finde Hilfe & bleibe gesund
Du leidest vielleicht an einer chronischen Erkrankung, die nicht übertragbar ist. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs oder Depressionen sind die am meisten verbreiteten Krankheiten. Doch du bist nicht allein. Viele Menschen erkranken an einer dieser Krankheiten. Es ist wichtig, sich möglichst früh zu behandeln und einen guten Umgang mit der Krankheit zu finden. Auch eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, dass die Symptome besser eingedämmt werden. Suche dir professionelle Unterstützung, wenn du das Gefühl hast, dass du nicht allein damit klarkommst. Es gibt viele Menschen, die dir helfen können.
Rückenschmerzen – Volkskrankheit Nr. 1 in DE – 36,7 Mio Menschen betroffen
Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland. Laut Statistiken leiden fast die Hälfte der Bundesbürger, nämlich circa 36,7 Millionen Menschen, daran. Im vergangenen Jahr suchten sie deswegen eine Arztpraxis auf, da sie an Muskel-Skelett- oder Bindegewebeserkrankungen litten. Oft sind es aber auch falsche Bewegungsmuster oder ein schlechter Sitz- und Stehplatz, der die Schmerzen verursacht. Daher ist es wichtig, dass Du Dich bewusst mit Deiner Haltung auseinandersetzt. Dazu kannst Du auch regelmäßig Deine Muskeln und Gelenke aufwärmen, bevor Du sportliche Aktivitäten ausübst. Zudem hilft es, auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten.
Zebrakörper-Myopathie: Erfahre mehr über die seltene Krankheit
Du hast schon mal von der Zebrakörper-Myopathie gehört? Sie ist eine seltene, angeborene Myopatie, die sich durch Muskelhypotonie und -schwäche auszeichnet. Bis jetzt sind weniger als 10 Fälle bekannt, aber die Prävalenz ist nicht genau bestimmt. Zudem gibt es auch eine englische Version der Krankheit, die noch aktueller ist. Falls du mehr über die Zebrakörper-Myopathie erfahren möchtest, schau dir am besten die englische Version an.
Pest und Lepra: Europas schreckliche Seuchen im Mittelalter
Du hast wohl schon mal von der Pest gehört? Sie ist wohl die skrupelloseste Seuche, die Europa im Mittelalter heimgesucht hat. Der sogenannte „Schwarze Tod“ zwischen 1348 und 1350 hat vermutlich ein Drittel der Europäer das Leben gekostet. Aber die Lepra war auch kein Spaziergang. Sie war eine kontinuierliche Seuche, die Tausende Menschen das Leben gekostet hat. In vielen europäischen Ländern hat sie sogar noch bis ins 20. Jahrhundert hinein gewütet. Vor allem in den ärmeren Bevölkerungsschichten war sie weit verbreitet.
Lepra: Verhinderung und Heilung von einer schweren Erkrankung
Lepra ist eine schwere, chronische Erkrankung, die sich über einen langen Zeitraum entwickelt. Diese Krankheit ist langsam, aber zerstörerisch, denn sie greift das Nervensystem an und führt zu schwerwiegenden neurologischen Beschwerden wie Taubheitsgefühl, Schwäche und Lähmungen. Auch die Haut wird in Mitleidenschaft gezogen, da sie deformiert und entstellt wird. Lepra kann nicht nur schmerzhafte Narben und Flecken hinterlassen, sondern auch dazu führen, dass die Betroffenen verstümmelt werden.
Lepra kann heutzutage geheilt werden, wenn sie frühzeitig erkannt wird. Es ist wichtig, dass Betroffene schnell behandelt werden, damit es nicht zu schwerwiegenden Folgen kommt. Um Lepra zu verhindern, sollten Menschen auf eine gesunde Lebensweise achten, bei den ersten Symptomen einen Arzt aufsuchen und sich auch gegen Lepra impfen lassen. Auch Aufklärungsmaßnahmen können helfen, die Krankheit zu verhindern. Wenn wir Lepra gemeinsam bekämpfen, können wir die Krankheit ausrotten und Menschen vor schwerwiegenden Folgen bewahren.
Lepra heilbar dank Kombinationstherapie: MDT seit 1982 erfolgreich
Kannst du dir vorstellen, dass Lepra noch vor weniger als 40 Jahren als unheilbar galt? Doch dank der Forschungsarbeit der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe konnte eine Kombinationstherapie entwickelt werden, die Lepra heilen kann. Diese sogenannte Multidrug-Therapy (MDT) verbindet drei Antibiotika: Rifampicin, Dapson und Clofazimin. Seit 1982 wird diese Kombinationstherapie erfolgreich bei Leprapatienten angewendet und hat so das Leben vieler Menschen verändert.
Lepra: Ansteckende Krankheit seit Jahrhunderten – Erfolgreich behandelbar
Die Lepra, auch als „Aussatz“ bekannt, ist eine ansteckende Krankheit, die schon seit Jahrhunderten auf der Welt existiert. Sie wurde schon in der Bibel, in indischen und chinesischen Schriften sowie auf ägyptischen Papyri erwähnt. Lepra ist eine ernste Infektionskrankheit, die auf Grund eines bakteriellen Erregers entsteht und sich auf die Haut und das Nervensystem auswirkt. Die Krankheit überträgt sich durch direkten Kontakt oder durch die Luft, kann aber nicht durch Berührung von Gegenständen oder Haustieren übertragen werden. Auch wenn Lepra nicht lebensbedrohlich ist, kann sie schwerwiegende körperliche und psychische Folgen haben. Unbehandelt kann sie schwerwiegende Schäden an Haut, Muskeln und Knochen verursachen und zu Verformungen der Gliedmaßen und anderer Körperteile führen. Auch die Sehkraft und die Fähigkeit zu schmecken und zu riechen können beeinträchtigt werden. Glücklicherweise kann Lepra durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung aufgrund von Antibiotika und anderen Medikamenten geheilt werden. Heutzutage kann Lepra in den meisten Teilen der Welt erfolgreich behandelt und die Erkrankung kann völlig geheilt werden. Die WHO arbeitet deshalb stetig daran, die Erkrankung zu eliminieren. Du kannst auch dazu beitragen, indem Du aufklärst und über Lepra informierst.
Gesundheit in der Schweiz: Niedrige Todesfälle & reichhaltiges Angebot
Die Schweiz ist wahrlich ein Vorbild in punkto gesundheitlicher Probleme. Dies ist sicherlich auf die hervorragende medizinische Versorgung zurückzuführen, die dort geboten wird. Mit nur 47,47 Todesfällen pro 100000 Einwohnern kann die Schweiz die niedrigste Anzahl an Herzerkrankungen weltweit vorweisen und auch die Anzahl an Krebserkrankungen ist vergleichsweise gering. Dies liegt sicherlich auch an den vielen Möglichkeiten, um sich fit zu halten und gesund zu ernähren. So können die Schweizerinnen und Schweizer auf ein reichhaltiges Netz an Sport- und Freizeitangeboten und eine breite Auswahl an frischem Gemüse und Obst aus einheimischer Erzeugung zurückgreifen. Es ist also kaum verwunderlich, dass die Schweiz in vielen Rankings in Sachen Gesundheit weit vorne steht.
Seltene Erkrankungen: 80% sind genetisch bedingt
Es ist eine traurige Tatsache, dass weltweit rund 30000 Krankheiten bekannt sind. Einige davon, nämlich etwa 8000, werden als Seltene Erkrankungen, auch „Orphan Diseases“ genannt, bezeichnet. Was viele nicht wissen: Rund 80 Prozent dieser Krankheiten sind genetisch bedingt und machen sich daher oft schon bei der Geburt oder im frühen Kindesalter bemerkbar. Oftmals fehlt es an Prävention oder Diagnose, was es für die Betroffenen sehr schwierig macht, die richtige Behandlung zu erhalten. Daher ist es wichtig, dass wir über diese Krankheiten mehr Aufklärung betreiben und Betroffenen helfen, eine einfühlsame und adäquate Behandlung zu finden.
Hilfe für Eltern mit Kindern mit dem TBRS-Syndrom
Du hast gedacht, dass etwas nicht stimmt und viele Untersuchungen und Momente der Verzweiflung später war endlich Gewissheit: Dein Kind leidet am Tatton-Brown-Rahman-Syndrom (TBRS). Diese seltene genetische Erkrankung betrifft nur rund 150 Menschen auf der ganzen Welt. Dein Kind, das von TBRS betroffen ist, lebt mitten im Oderbruch. Es ist ein langer und schwerer Weg, den ihr gemeinsam gehen müsst. Doch zusammen schafft ihr das! Versuche, die Hoffnung und den Optimismus nicht zu verlieren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du deinem Kind helfen kannst, zum Beispiel spezielle Therapien, die seine Symptome lindern können. Natürlich kannst du auch die Unterstützung anderer Menschen in Anspruch nehmen, die in ähnlichen Situationen waren. Gemeinsam schafft ihr das!
6.000 Seltene Erkrankungen: Wie Betroffene Diagnose und Behandlung finden
Es gibt mehr als 6.000 verschiedene Seltene Erkrankungen (SE) – und obwohl jede einzelne Erkrankung selten ist, beträgt die Gesamtzahl der Betroffenen dennoch eine beträchtliche Anzahl. Dies bedeutet, dass viele Menschen auf der ganzen Welt aufgrund ihrer seltenen Erkrankung eingeschränkt sind. Viele Betroffene müssen möglicherweise spezielle Behandlungen und Therapien in Anspruch nehmen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Leider ist es für viele weiterhin schwierig, die richtige Diagnose zu erhalten, da die Symptome oft nicht eindeutig sind. Daher ist es wichtig, dass Patienten einen Arzt aufsuchen, der Erfahrung mit seltenen Erkrankungen hat, um sicherzustellen, dass eine richtige Diagnose gestellt wird.
Zolgensma: Erfahren Sie mehr über Alternativen und Therapien
Es ist wichtig, dass eine Behandlung so früh wie möglich erfolgt, da dies die besten Ergebnisse bringt. Zolgensma ist ein exorbitant teures Arzneimittel, das mit einer einzigen Spritze 1,9 Millionen Euro kostet – das macht es zu einem der teuersten Medikamente weltweit. Für viele Menschen ist es schwer, sich solch einen hohen Preis leisten zu können. Daher ist es wichtig, sich über Alternativen zu informieren und auch Therapien in Erwägung zu ziehen, die eine ähnliche Wirkung erzielen, aber deutlich günstiger sind.
Novartis entwickelt schonendere Spritze für schwerkranke Kinder
Novartis hat in den letzten Monaten eine günstigere Spritze zur Heilung schwerkranker Kinder angekündigt. Der Hersteller versprach, dass die Zwei-Millionen-Euro-Spritze die schwerwiegenden Krankheiten bei Kindern heilen kann. Doch leider blieben Rückschläge nicht aus und im letzten Monat verstarben zwei Kinder nach der Einnahme.
Novartis ist sich der Schwere der Situation bewusst und tätigt alles in seiner Macht stehende, um sicherzustellen, dass jedes Kind die bestmögliche Behandlung erhält. Der Hersteller arbeitet kontinuierlich daran, die Behandlungsmöglichkeiten für schwer kranke Kinder zu verbessern und schärfere Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass es nicht zu weiteren Rückschlägen kommt. Novartis bittet Eltern, zuerst einen Arzt zu konsultieren, bevor sie eine Behandlung mit der Spritze wählen, und betont, dass jedes Kind einzigartig ist und nicht alle Behandlungen für jeden gleichermaßen geeignet sind.
Atmen: Wie das teuerste Medikament der Welt Betroffenen hilft
Atmen ist ein komplexer Vorgang, der vor allem auf die Muskulatur angewiesen ist. Kann ein Kind nicht richtig atmen, besteht die Gefahr, dass es erstickt. Seit 2019 wird manchen Kindern, die an einer bestimmten Krankheit leiden, eine einmalige Spritze verabreicht. Sie kostet 2,3 Millionen Euro und ist somit das teuerste Medikament der Welt. Es heißt Zolgensma und wurde von dem Schweizer Pharmakonzern Novartis entwickelt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hoffen, dass es bei den betroffenen Kindern zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome kommt. Allerdings ist es nicht für jedes Kind geeignet.
Gesunde Ernährung & Sport: Senke Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Du hast es bestimmt schon mitbekommen: Die teuersten Erkrankungen in Deutschland sind die Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2017 für diese Erkrankungen insgesamt 23 Milliarden Euro aufgewendet. Wenn man genauer hinschaut, kann man sehen, dass der Großteil davon auf Bluthochdruckleiden (Hypertonie), zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfälle und ischämische Herzkrankheiten wie Herzinfarkte entfällt. Insgesamt 8,1 Milliarden Euro wurden für Bluthochdruckleiden aufgewendet, 7,8 Milliarden Euro für zerebrovaskuläre Erkrankungen und sieben Milliarden Euro für ischämische Herzkrankheiten.
Diese Zahlen machen deutlich, wie wichtig es ist, auf eine gesunde Lebensweise zu achten. Dazu gehört auch, auf eine gesunde Ernährung zu achten und regelmäßig Sport zu treiben. All diese Maßnahmen können dazu beitragen, das Risiko für eine der oben genannten Erkrankungen zu senken. Zudem solltest Du regelmäßig Deinen Blutdruck und Deinen Cholesterinspiegel kontrollieren lassen. Wenn Du diese Empfehlungen befolgst, kannst Du dazu beitragen, dass die hohen Kosten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland sinken.
Erfahre mehr über SMA: Neuromuskuläre Erkrankung & Therapie Zolgensma
Du hast von der seltenen Erkrankung SMA gehört und möchtest mehr darüber erfahren? SMA ist eine neuromuskuläre Erkrankung, die durch einen Gendefekt verursacht wird und zu Muskelschwund führt. Derzeit gibt es eine einmalige Therapie, die den Krankheitsverlauf bei kleinen Kindern verzögern soll. Dieses Medikament heißt Zolgensma und wird von dem Hersteller Novartis/AveXis hergestellt. Allerdings sind die Kosten für die Therapie in den USA sehr hoch und liegen bei 2,1 Millionen Dollar. Einige Patienten können dank einer finanziellen Unterstützung von Krankenkassen oder Stiftungen Zolgensma erhalten. In Europa wird das Medikament derzeit noch nicht zugelassen, aber hoffentlich können bald auch hier betroffene Kinder von der Therapie profitieren.
Diagnose der dissoziativen Identitätsstörung: Symptome & Behandlung
Du hast von der dissoziativen Identitätsstörung gehört und möchtest wissen, wie Ärzte sie diagnostizieren? Normalerweise stellen Ärzte die Diagnose der dissoziativen Identitätsstörung auf der Grundlage der Krankengeschichte und der Symptome des Betroffenen. Eines der wichtigsten Anzeichen ist, dass die Person mindestens zwei verschiedene Identitäten hat, die sich in Merkmalen wie Verhalten, Gedanken und Emotionen unterscheiden. Außerdem hat der Betroffene Schwierigkeiten das Gefühl zu haben, sich selbst zu sein und als eigenständige Person zu handeln. Andere Symptome können u.a. sein: ungewöhlich lange Blackouts, Erinnerungslücken, Depressionen und Angstzustände. Um eine Diagnose zu stellen, werden Ärzte den Betroffenen über seine Krankengeschichte befragen und eine psychologische Beurteilung vornehmen.
Vier tödlichste Krankheiten weltweit und ihre Gefahren
Betrachtet man die Letalitätsraten, sind Lungenpest, Tollwut, Schlafkrankheit und Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) vier Krankheiten, die auf der ganzen Welt am tödlichsten sind. Doch auch andere Infektionskrankheiten können, vor allem in Entwicklungsländern, eine große Gefahr darstellen. Beispielsweise sind Malaria, Cholera, Tuberkulose oder Dengue-Fieber tückisch und können schwere Folgen haben. Gerade in ländlichen Gebieten, in denen die medizinische Versorgung nicht ausreichend ist, können sich die Infektionen schnell ausbreiten und schlimme Folgen nach sich ziehen. Deswegen ist es wichtig, dass du dich schützt und aufmerksam bist, wenn du in ein Gebiet reist, in dem diese Krankheiten vorkommen.
Fazit
Es gibt ungefähr 10.000 verschiedene bekannte Krankheiten auf der Welt. Einige der häufigsten Krankheiten sind Erkältungen, Grippe, Diabetes, Asthma und Krebs. Aber es gibt noch viele andere Krankheiten, die Menschen betreffen können. Es gibt so viele, dass man sie nicht alle zählen kann!
Es ist unglaublich, wie viele Krankheiten es auf der Welt gibt. Es stellt sich heraus, dass es unzählige Krankheiten gibt, die wir noch nicht kennen. Also, du siehst, wir müssen uns alle gemeinsam anstrengen, um mehr über Krankheiten zu lernen und eine Lösung zu finden. Lass uns also die Forschung auf dem Gebiet vorantreiben und die Zukunft der Menschheit verbessern.
