Wie viele behinderte Menschen gibt es auf der Welt? Erfahre die schockierende Wahrheit!

Anzahl behinderter Menschen auf der Welt

Hey du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele behinderte Menschen es auf der Welt gibt? Vielleicht hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, aber hast noch keine Antworten bekommen. In diesem Artikel möchten wir dir einen Einblick in den Status quo geben und dir mehr über die Anzahl der Menschen mit Behinderungen auf der Welt erzählen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele behinderte Menschen es auf der Welt gibt.

Es ist schwierig, eine genaue Zahl der behinderten Menschen auf der Welt zu nennen, da es keine klare Definition von Behinderung gibt. Untersuchungen schätzen, dass weltweit rund 15% der Bevölkerung eine Behinderung haben. Es gibt also etwa 1 Milliarde Menschen mit einer Behinderung auf der Welt.

1,3 Mrd. Menschen mit Behinderungen weltweit: Für ihre Rechte und Chancen eintreten

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Auf der ganzen Welt sind 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Das ist ein Fünftel der Weltbevölkerung! Wenn man genauer hinschaut, kann man sehen, dass 80 Prozent dieser Menschen in ärmeren Ländern leben. Diese Menschen haben häufig schlechtere Zugänge zu medizinischer Versorgung, Bildung und Beschäftigung sowie zu anderen grundlegenden Ressourcen, gegenüber Menschen ohne Behinderungen. Ebenso haben sie oftmals weniger Chancen, ihre Rechte wahrzunehmen und an den Entscheidungsprozessen ihrer Gemeinschaft teilzunehmen.

Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen sind enorm. Schätzungsweise erhalten Menschen mit Behinderungen ein Drittel weniger Einkommen als Menschen ohne Behinderungen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für die Rechte und Chancen dieser Menschen einsetzen. Es ist an der Zeit, eine Welt zu schaffen, in der Menschen mit Behinderungen die gleichen Chancen haben wie alle anderen.

EU: Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen verbessern

Rund 80 Millionen Menschen in der Europäischen Union leben mit einer eingeschränkten Fähigkeit oder Beeinträchtigung. Das sind nicht nur 15 Prozent der gesamten europäischen Bevölkerung, sondern jeder neunte Einwohner der EU. Es ist wichtig, dass Menschen mit Behinderung die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, damit sie sich an ihrem Wohnort wohlfühlen und ihren Lebensstil einhalten können. Deshalb ist es wichtig, dass die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Mittelpunkt rücken und ihnen die Möglichkeit gegeben wird, ihr Leben so aktiv wie möglich zu gestalten. Dazu müssen die Rechte der Menschen mit Behinderungen geschützt und ihnen die gleichen Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben gegeben werden.

Anteile an Menschen mit Behinderungen in EU-Ländern variieren

Du wunderst dich vielleicht, wie sich die Anteile an Menschen mit Behinderungen in den verschiedenen EU-Ländern unterscheiden? Malta hat den niedrigsten Anteil an Menschen mit Behinderungen (11 %), Lettland den höchsten (39,5 %). Der EU-Durchschnitt liegt bei 24 %.
Diese Unterschiede können auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, z.B. die unterschiedliche Definition von Behinderung, unterschiedliche Erhebungsmethoden, aber auch unterschiedliche Entwicklungsstufen der Gesellschaft.
Eine Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen ist eine der Prioritäten der Europäischen Union. Es gibt verschiedene Initiativen, die dazu beitragen, dass Menschen mit Behinderungen in allen EU-Ländern ein selbstbestimmtes und gleichberechtigtes Leben führen können.
So sollen z.B. Barrieren für ein selbstbestimmtes Leben abgebaut und gemeinsame Standards für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen geschaffen werden.

7,9 Millionen Menschen in Deutschland mit Behinderung – 51% Männer

Du hast es schon fast geschafft! Im Durchschnitt war knapp jeder achte Einwohner in Privathaushalten (13 %) in irgendeiner Weise behindert. Das sind 7,9 Millionen Menschen. Davon waren die meisten mit einer schweren Behinderung (7,6 Millionen) und etwas weniger (2,8 Millionen) mit einer leichteren Behinderung. Und hier kommt ein interessanter Fakt: Mehr als die Hälfte (51 %) der Behinderten waren Männer. Das bedeutet, dass vier von zehn Frauen mit einer Behinderung leben.

 Anzahl Behinderer Menschen weltweit

Schwerbehinderung in Deutschland 2021: 9,4% der Bevölkerung betroffen

Zum Jahresende 2021 waren 9,4 % der Menschen in Deutschland schwerbehindert. Von diesen Schwerbehinderten bestand die Mehrheit aus Männern, 50,3 %, während Frauen mit 49,7 % einen etwas geringeren Anteil hatten.
Diese Zahlen stammen aus dem Sozialbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Darin heißt es, dass es erhebliche Unterschiede in den Raten der Schwerbehinderung gibt, je nachdem, ob es sich um Erwachsene oder Kinder handelt. Dem Bericht zufolge waren im Jahr 2021 3,5 % der Bevölkerung unter 18 Jahren schwerbehindert, während es bei den Erwachsenen 12,3 % waren.
Auch bei der Altersgruppe der Schwerbehinderten bestand ein deutlich größerer Anteil: Unter den 18- bis unter 65-Jährigen betrug der Anteil 11,5 %, während die 65-Jährigen und älter mit einem Anteil von 20,2 % noch stärker betroffen waren.

58% aller Schwerbehinderten: Hilfsmittel und Assistenzsysteme

Du hast eine körperliche Behinderung? Dann gehörst Du zu 58 % der schwerbehinderten Menschen. 25 % von ihnen haben innere Organe oder Organsysteme, die beeinträchtigt sind. 11 % haben Arme und/oder Beine, die nicht voll funktionsfähig sind und 10 % haben Beeinträchtigungen an der Wirbelsäule und dem Rumpf. Es gibt aber auch eine Vielzahl an anderen Behinderungen, die nicht aufgelistet sind, die aber auch viele Menschen betreffen. Viele von ihnen haben Unterstützung durch spezielle Hilfsmittel und Assistenzsysteme, die ihnen helfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Egal, welche Art von Behinderung Du hast – es gibt viele Wege, damit umzugehen und Deine Lebensqualität zu verbessern.

80% Gehaltsanteil für 20 Jahre in Behindertenwerkstatt = höhere Rente

Klar ist: Wer 20 Jahre in einer Behindertenwerkstatt arbeitet, kann sich dank der gesetzlichen Regelungen auf eine ordentliche Rente freuen. Denn der Grundsatz der Rentenversicherung lautet: je länger man Beiträge einzahlt, desto besser ist die Rente. Dank des 80-Prozent-Gesetzes müssen die Werkstättenbetreiber 80 Prozent des deutschen Durchschnittsgehalts als Beitrag an die Rentenversicherung überweisen. So können sich Beschäftigte nach 20 Jahren auf eine zufriedenstellende Rente freuen. Daher lohnt es sich, auch länger in einer Behindertenwerkstatt zu arbeiten. Denn je länger du Beiträge einzahlst, desto höher wird deine Rente sein.

Eingliederungshilfe: Bis zu 260 Euro mehr im Monat & 25000 Euro Vermögen

Ab dem Jahr 2017 ist es so, dass Personen, die eine Eingliederungshilfe beziehen, einen deutlich höheren Verdienst haben dürfen und auch ein höheres Vermögen aufbauen können. Bis zu 260 Euro mehr im Monat und ein Vermögen bis zu 25000 Euro sind dann möglich. Unterstützung wird dann weiterhin von der Eingliederungshilfe bezahlt. Diese Änderungen sind bis zum Jahr 2020 gültig. So hast du als Empfänger von Eingliederungshilfe mehr finanzielle Freiheiten und kannst somit deine Zukunft selbstbestimmter gestalten.

BAG WfbM: 93% Organisationsgrad & 320.000 Menschen mit Handicap beschäftigt

Du hast schon einmal von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) gehört? Sie gehört zu den größten Arbeitgebern in Deutschland und beschäftigt über 320.000 Menschen mit Handicap an mehr als 3000 Standorten. Unter ihnen sind rund 70.000 Fachkräfte. Zu der BAG WfbM gehören rund 700 Hauptwerkstätten, was einem Organisationsgrad von 93 % entspricht. Das ist eine beeindruckende Leistung, die vielen Menschen mit Handicap hilft, ihr Leben zu meistern. Mit dem Einsatz der Fachkräfte und dem Engagement der BAG WfbM können sie einen wichtigen Beitrag leisten, um Barrieren abzubauen und Chancen für Menschen mit Handicap zu schaffen.

GdB: Wie der Grad der Behinderung bestimmt wird

Der GdB (Grad der Behinderung) ist ein Wert, der angibt, in welchem Ausmaß eine Person aufgrund einer Behinderung oder Erkrankung eingeschränkt ist. Er liegt zwischen 20 und 100 und ist keine Prozentangabe. Je höher der Grad der Behinderung, desto stärker ist der Einfluss der Behinderung oder Erkrankung auf den Alltag. Beim GdB werden nicht einzelne Behinderungen oder Erkrankungen addiert, sondern die Auswirkungen aller Einschränkungen zusammengefasst bewertet. Dadurch erhalten Betroffene ein realistisches Bild von ihrer Beeinträchtigung. Der GdB ist ein wichtiges Kriterium, wenn es um Leistungen aus der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung geht.

 Anzahl behinderter Menschen weltweit

Arbeitszeitgesetz: Recht auf begrenzte Arbeitszeit von 8 Std.

Du musst nicht mehr als acht Stunden am Tag arbeiten. Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) schreibt das vor. Alles, was darüber hinaus geht, ist Mehrarbeit. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer sind laut § 207 SGB IX nicht dazu verpflichtet, mehr als die regelmäßige tägliche Arbeitszeit von acht Stunden zu leisten. Es gibt also ein Recht auf eine begrenzte Arbeitszeit. Natürlich kannst du auch mehr als acht Stunden arbeiten, wenn du das möchtest. Allerdings musst du dies dann freiwillig machen und nicht auf Verlangen deines Arbeitgebers.

GdB 50: Früh in Rente gehen & Dokumente für die Rente

Du hast einen GdB von 50? Das bedeutet, dass es keinen gesonderten rentenrechtlichen Zuschlag gibt. Stattdessen bekommst du aber einen Nachteilsausgleich, der darin besteht, dass du früher als normal in Rente gehen kannst. Auch wenn dein GdB höher als 50 ist, ändert sich nichts am Renteneintritt oder an der Höhe der Rente. Allerdings ist es wichtig, dass du dich frühzeitig über deine Möglichkeiten informierst und dich über die richtigen Dokumente und Belege für deine Rente informierst. So bist du bestens gerüstet, wenn du in Rente gehst.

Steuererleichterungen für Menschen mit Behinderung: 310-3700 Euro!

Du kannst als Mensch mit Behinderung Steuererleichterungen beantragen! Je nach Art und Grad der Behinderung (GdB) gibt es unterschiedliche Pauschalbeträge, die Dir nach § 33b Einkommensteuergesetz zustehen. Diese können zwischen 310 und 3700 Euro betragen. Es lohnt sich also, einen Antrag zu stellen! Informiere Dich am besten bei Deinem Finanzamt, welche Vorteile Dir zustehen, und wend‘ Dich dann an den zuständigen Steuerberater, der Dir bei der Antragstellung helfen kann.

Menschen mit Behinderungen: Gleiche Chancen, Leben in Würde

Heutzutage werden Menschen mit Behinderungen anders betrachtet. Sie werden als ein Teil unserer Gesellschaft angesehen und werden nicht mehr als ein Problem betrachtet. Viele Länder haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderungen zu unterstützen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.

In vielen Ländern ist es mittlerweile üblich, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Rechte haben wie alle anderen. Sie erhalten Zugang zu Wohnraum, Gesundheitsversorgung, Bildung und Arbeit. In vielen Ländern gibt es Gesetze, die behinderten Menschen spezielle Vorteile gewähren, einschließlich Steuervergünstigungen, finanzieller Unterstützung und besonderen Ansprüchen bei der Beschäftigung.

Es ist wichtig, dass wir uns alle dafür einsetzen, dass Menschen mit Behinderungen gleiche Chancen haben und ihr Leben in Würde leben können. Persönliche Fürsorge, Aufmerksamkeit und Unterstützung sind ebenso wichtig, damit sie sich im Alltag zurechtfinden und ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Durch Freiwilligenarbeit, Spenden an gemeinnützige Organisationen und politisches Engagement können wir dazu beitragen, dass sie ein würdevolles Leben führen können.

Effektive Bewältigung des steigenden Bedarfs an Eingliederungshilfe

Der Bedarf an Eingliederungshilfe ist in den letzten 15 Jahren rapide gestiegen. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung sind die Kosten dafür innerhalb von 15 Jahren von 6,6 auf 13,3 Milliarden Euro hochgeschnellt. Die Zahl der Menschen, die Eingliederungshilfe in Anspruch nehmen, stieg demnach ebenfalls – von 1,4 Millionen auf 2,8 Millionen.

Dieser enorme Anstieg stellt die Sozialsysteme vor enorme Herausforderungen. Um den steigenden Bedarf an Eingliederungshilfe zu bewältigen, müssen unter anderem bessere Strukturen zur sozialen Integration geschaffen werden. Dazu gehören unter anderem ein verstärkter Zugang zu Bildung, eine bessere Vernetzung verschiedener sozialer Einrichtungen und eine ausreichende Finanzierung der Eingliederungshilfe.

Doch nicht nur die finanzielle Unterstützung ist wichtig, auch die psychische Unterstützung der Betroffenen kann helfen, sich besser ins soziale Gefüge einzugliedern. Durch soziale Beratungsprogramme und das Einbinden des sozialen Umfelds können Menschen, die Eingliederungshilfe in Anspruch nehmen, beim Wiederaufbau ihres Lebens unterstützt werden.

Wenn wir als Gesellschaft den steigenden Bedarf an Eingliederungshilfe effektiv bewältigen möchten, ist es wichtig, dass wir sowohl finanziell als auch psychisch an der Seite der Betroffenen stehen. Nur so können wir ihnen helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

97% aller Babys kommen gesund auf die Welt

Du kannst dir beruhigt sein: 97 Prozent aller Babys kommen gesund auf die Welt! Das sind rund 9 von 10 Babys. Nur in seltenen Fällen, das sind etwa 3 bis 7 Prozent, werden Kinder mit minimalen Krankheiten oder Behinderungen geboren. Die Chancen stehen also gut, dass du bald ein gesundes Baby in den Armen halten kannst.

Kleiner als 1,41 Meter – Ein normales Leben trotz Einschränkungen

Wenn Menschen kleiner als 1,41 Meter sind, gelten sie als „behindert“. Eine Schwerbehinderung liegt aber erst dann vor, wenn die Körpergröße unter 1,31 Meter liegt. Aber auch wenn Du kleiner bist als 1,41 Meter, hat das nicht zwangsläufig Auswirkungen auf Dein Leben. Viele Menschen, die kleiner als 1,41 Meter sind, haben ein völlig normales Leben. Sie machen Sport, studieren, arbeiten, haben ein eigenes Haus, ein Auto und einen Freundeskreis – ein Leben wie jeder andere auch. Natürlich gibt es auch Einschränkungen, aber mit ein wenig Hilfe kannst Du trotzdem viel erreichen.

Neues Betreuungsrecht stärkt Selbstbestimmungsrecht

Am 01.01.2023 tritt ein neues Betreuungsrecht in Kraft. Mit diesem Gesetz soll das Selbstbestimmungsrecht von rechtlich betreuten Menschen gestärkt werden. Daher sind die Wünsche der betreuten Personen für die rechtliche Betreuerin oder den rechtlichen Betreuer und das Gericht handlungsleitend. Zudem sollen rechtlich betreute Menschen mehr Mitspracherechte erhalten. Dieses neue Betreuungsrecht soll eine Verbesserung des Umgangs mit rechtlich Betreuten gegeben und so zu mehr Selbstbestimmung und Autonomie beitragen.

Down-Syndrom: Einblick in Ursache, Prävalenz und Auswirkungen

Du hast vielleicht schon einmal über das Down-Syndrom gehört. Es ist die häufigste genetische Ursache für eine verminderte Intelligenz. Die Prävalenz des Down-Syndroms liegt bei etwa 1:500, was es zu einer der häufigsten genetischen Erkrankungen macht. Menschen mit Down-Syndrom haben meist eine verminderte Intelligenz, können aber in den meisten Fällen ein selbstbestimmtes Leben führen. Sie sind in der Lage, eine Ausbildung zu absolvieren und eine Arbeit auszuüben. Außerdem können sie soziale Beziehungen eingehen und Freundschaften schließen. Trotzdem benötigen die Betroffenen oft eine besondere Unterstützung und Hilfe, um ihr Leben so selbstständig wie möglich zu gestalten.

Menschen mit geistiger Behinderung können ein langes Leben führen

Untersuchungen aus den 1990er Jahren haben gezeigt, dass 60 Prozent der Menschen mit geistiger Behinderung immerhin 60 Jahre alt werden und 13 Prozent sogar 80 Jahre oder mehr erreichen (Dieckmann und Metzler 2013: 28). Diese Erkenntnis deutet darauf hin, dass Menschen mit geistiger Behinderung ein langes und erfülltes Leben führen können. Heutzutage gibt es zudem viele Möglichkeiten, die Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung zu verbessern. So können beispielsweise Förderungen oder Hilfsmittel, wie beispielsweise spezielle Computerprogramme, sie beim Lernen oder bei der Kommunikation unterstützen.

Zusammenfassung

Es ist schwer, eine genaue Zahl abzugeben, da es verschiedene Arten von Behinderungen gibt und die Schwere der Behinderungen von Person zu Person unterschiedlich ist. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leben weltweit etwa 1 Milliarde Menschen mit einer gewissen Form von Behinderung.

Es ist offensichtlich, dass es schwer ist, eine genaue Zahl über die Anzahl behinderter Menschen auf der Welt zu ermitteln. Es ist aber auch sicher, dass es eine riesige Anzahl von Menschen gibt, die mit einer Behinderung leben. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns dafür einsetzen, dass sie die gleichen Chancen wie alle anderen bekommen. Du kannst einen Unterschied machen, indem Du Dich für Inklusion einsetzt und behinderte Menschen in Deinem Alltag unterstützt.

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