Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Kurden es auf der Welt gibt? In diesem Artikel schauen wir uns die aktuellen Schätzungen an und erfahren mehr über die weltweite kurdische Bevölkerung. Lass uns zusammen herausfinden, wie viele Kurden es auf der Welt gibt!
Es ist schwer, eine genaue Zahl zu nennen, aber es wird geschätzt, dass es etwa 30-35 Millionen Kurden auf der Welt gibt. Sie leben hauptsächlich in Vorderasien, aber es gibt auch kleinere Gruppen in anderen Ländern wie Deutschland, den USA und dem Vereinigten Königreich.
Kurden in Deutschland: 500000-1,5 Mio Menschen & ihre Geschichte
Es ist erstaunlich, wie viele Menschen kurdischer Abstammung es in Deutschland gibt. Schätzungen zufolge leben zwischen 500000 und 1,5 Millionen Menschen kurdischer Herkunft in unserem Land (Stand 2019). Diese Zahl macht die Kurden zu einer der größten ethnischen Gruppen in Deutschland. Viele von ihnen stammen aus dem Irak und dem Iran, aber einige stammen auch aus der Türkei und Syrien. Die Kurden in Deutschland haben eine lange Geschichte voller Herausforderungen und Erfolge. Sie waren gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um ein besseres Leben zu finden, und haben sich in Deutschland niedergelassen. Viele von ihnen haben sich als sehr produktive Mitglieder der Gesellschaft erwiesen und einen wertvollen Beitrag zum Fortschritt Deutschlands geleistet. Trotz aller Schwierigkeiten haben die Kurden in Deutschland eine starke Gemeinschaft aufgebaut, in der sie eine Stimme haben und sich als Teil der deutschen Gesellschaft fühlen können.
Erfahre mehr über die Kurden: Ursprung, Glauben & Kultur
Du hast schon mal von den Kurden gehört, aber weißt nicht so viel über sie? Keine Sorge, das ist völlig okay! Die Kurden stammen ursprünglich aus dem Nahen Osten. Es gibt jedoch viele unterschiedliche Meinungen darüber, wo und wann sie zuerst aufgetaucht sind. Auch ihre Glaubensvorstellungen sind vielseitig. Ein Großteil der Kurden ist sunnitisch, aber es gibt auch christliche und schiitische Kurden. Es gibt sogar einige jüdische Kurden. Sie alle teilen jedoch die gleiche Kultur und Geschichte, die sie eint und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt.
Perser, Paschtunen und Kurden: Ethnische Gruppe im Vorderen Orient
und Kurden (im Norden).
Perser sind eine ethnische Gruppe, die ihre Wurzeln im Vorderen Orient hat. Sie sprechen überwiegend die peranische Sprache Farsi, die auch als Dari und Paschtu bezeichnet wird. Die meisten Perser leben in Iran, aber es gibt auch viele persische Gemeinschaften in Afghanistan, Irak, Türkei, Syrien, Pakistan und dem Nahen Osten. Kurden und Paschtunen sind ebenfalls persischsprachig, wobei sie allerdings ihre eigene Sprache und Kultur haben. Daher sehen sie sich nicht als Perser, sondern als eigene ethnische Gruppen. In manchen Regionen, vor allem im Iran, sprechen die Menschen verschiedene persische Dialekte, darunter Farsi, Tadschiki und Lorisch. Es gibt auch einige Minderheiten, die verschiedene andere Sprachen wie Arabisch und Turkmenisch sprechen.
Jesiden: Eine diskriminierte Ethnie mit einer eigenständigen Religion
Du hast vielleicht schon mal von den Jesiden gehört. Sie sind eine religiöse Gruppe, die in vielen Ländern wie dem Irak, Syrien, Armenien und der Türkei lebt. Manche von ihnen betrachten sich als ethnische Kurden, andere hingegen als eine eigenständige Ethnie. Besonders in Armenien und der nordirakischen Sindschar-Region, aber auch in der europäischen Diaspora, werden die Jesiden als eigenständige Ethnie betrachtet. In Armenien werden sie als solche auch gesetzlich anerkannt. Allerdings ist ihre Religion, der Yezidismus, keine offizielle Religion und damit auch nicht staatlich anerkannt. Deshalb sind die Jesiden noch immer ein stark diskriminiertes Volk.
Yezidische Religion: Ein neuer Ansatz für die kurdische Identität
Du hast vielleicht schon von den Kurden gehört – einer ethnischen Gruppe, die über mehrere Länder verteilt ist. Meist sind sie sunnitische Muslime, aber in der Diaspora gibt es auch viele linke Kurden, die den Islam als reaktionär und dem Kurdentum widersprechend betrachten. Doch in letzter Zeit macht sich ein Wandel bemerkbar: Es wird immer mehr die yezidische Religion als die ursprüngliche Religion aller Kurden angesehen. Diese Religion ist in den meisten Ländern, in denen die Kurden leben, nicht sehr weit verbreitet und hat daher eine große Bedeutung für die kurdische Identität.
Königreich Kurdistan: Kurzlebiger Staat und große Bedeutung für Kurden
Du hast vielleicht schon mal etwas vom Königreich Kurdistan gehört. Es war ein international nicht anerkanntes Staatsgebilde im Nordirak, das für knapp zwei Jahre existierte – von Oktober 1922 bis Juli 1924. Es wurde von König (malik) Mahmud Barzandschi regiert und man nannte es auch Memlekey Kurdistan. Es war ein kurzlebiger Staat, aber trotzdem von großer Bedeutung für die kurdische Bevölkerung. Während seiner Zeit als König versuchte Mahmud Barzandschi, die kurdische Souveränität zu wahren und die Kurden vor den Ausbeutungen ausländischer Mächte zu schützen.
Kurden im Südwest- und Südost-Irak: Getrennte Wege durch französische und britische Mandate
Die Kurden im Südwesten des heutigen Iraks wurden dem französischen Völkerbundmandat für Syrien und Libanon zugeschlagen. Im Gegensatz dazu übernahm Großbritannien die Verantwortung für die südöstlichen kurdischen Landesteile. Diese Gebiete, auf denen sich heutzutage der Irak befindet, wurden als Britisches Mandat Mesopotamien bezeichnet. Viele Kurden wurden zu dieser Zeit in ihrer Heimat getrennt und waren nicht in der Lage, als ein vereintes Volk zu agieren. Dieser Zustand des Getrenntseins führte dazu, dass die Kurden in ihren jeweiligen Gebieten unterschiedliche politische Wege einschlugen.
Kurden im Kampf für Freiheit nach Vertrag von Lausanne
Du kennst bestimmt den Vertrag von Lausanne, der 1923 nach dem 1. Weltkrieg geschlossen wurde. Er regelte die Auflösung des osmanischen Reiches und das Schicksal des autonomen Gebiets Kurdistan, das von den Alliierten und der Türkei auf die vier Staaten Iran, Irak, Türkei und Syrien aufgeteilt wurde. Der größte Teil des Gebiets fiel an die Türkei. Seitdem kämpfen die Kurden in diesen Ländern für mehr Autonomie und Gleichberechtigung. Auch wenn es immer wieder Phasen des Waffenstillstands gibt, so ist der Kampf der Kurden für Freiheit noch lange nicht zu Ende.
PKK: 40 Jahre Kampf für ein unabhängiges Kurdistan
Heute, knapp 40 Jahre nach ihrer Gründung, ist die PKK eine der am mehrsten debattierten politischen Gruppierungen der Welt. Am 26./27. November 1978 fand der Gründungskongress der PKK statt, wo eine grundlegende Schrift mit dem Titel „Der Weg der Revolution Kurdistans“ und ein Programm verabschiedet wurden. Beide waren bis 1995 gültig. Das ursprüngliche Ziel der marxistisch-leninistisch geprägten PKK war es, einen unabhängigen Staat „Kurdistan“ zu errichten. Inzwischen hat sich die PKK zu einer der politischsten Gruppierungen der Welt entwickelt und versucht eine Rechtsstaatlichkeit und die Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeiten zu erreichen. Die PKK kämpft außerdem für die Anerkennung der kurdischen Kultur und Sprache in der Region.
Gründung der PKK vor 40 Jahren: Autonomie innerhalb der türkischen Grenzen?
Du kennst bestimmt die PKK, die Partei der Arbeiter Kurdistans. Sie wurde vor mehr als 40 Jahren, am 27. November 1978, in einem Dorf der Provinz Diyarbakır gegründet. Die PKK befürwortet, wie viele andere türkische und kurdische Organisationen auch, den bewaffneten Kampf, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen Gruppierungen, die für einen unabhängigen Kurdenstaat kämpfen, will die PKK ein autonomes Gebiet innerhalb der türkischen Grenzen schaffen. Seit ihrer Gründung hat die PKK mehrere Kriege gegen die türkische Regierung geführt. Diese Kämpfe haben zu schrecklichen Opfern und vielen Traumata unter der kurdischen Bevölkerung geführt. Mehr als 40.000 Menschen verloren seither ihr Leben.
Kurdische Sprache: Ursprung, Entwicklung und Verbreitung
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Du hast bestimmt schon mal etwas von Kurden gehört, aber weißt du, woher die kurdische Sprache eigentlich stammt? Sie stammt ursprünglich aus dem Nordiran und hat sich in den folgenden Jahrhunderten nach Nordmesopotamien und Ostanatolien ausgebreitet. Lehnwörter, die aus dem Armenischen stammen, deuten darauf hin, dass der erste sprachliche Kontakt zwischen Kurdisch und Armenisch bereits im 11. Jahrhundert n. Chr. stattgefunden haben könnte. Seitdem hat sich die kurdische Sprache stetig weiterentwickelt und hat heute einen eigenen Wortschatz mit vielen verschiedenen Dialekten. Heutzutage wird Kurdisch in großen Teilen des Nahen Ostens gesprochen und es gibt viele kurdische Gemeinschaften weltweit.
Kurdische Sprache: Erhalte und schütze sie!
Du hast sicher schon mal etwas über die kurdische Sprache gehört. Sie ist eine der ältesten Sprachen der Menschheit und wird in vielen Ländern gesprochen. Leider versuchen das Herrschaftssystem und seine regionalen Mächte – vor allem die Staaten Türkei, Iran, Syrien und Irak -, die kurdische Sprache durch eine Politik der Spaltung und Vernichtung zu zerstören. Doch viele Kurden kämpfen noch immer darum, die kurdische Sprache zu erhalten und zu schützen. Sie wollen nicht, dass ihre Sprache für immer verloren geht. Sie versuchen, sie aufrechtzuerhalten, indem sie Bücher, Zeitungen und andere Medien in kurdischer Sprache herausgeben. Darüber hinaus versuchen sie, die kurdische Sprache in Schulen und Universitäten zu unterrichten, damit sie von den nächsten Generationen weitergegeben werden kann. Es ist wichtig, dass wir uns alle dafür einsetzen, dass die kurdische Sprache erhalten bleibt und nicht für immer ausgelöscht wird.
Niederlande: Höchste Körpergröße weltweit bei Männern und Frauen
Nach einer aktuellen Studie sind die durchschnittliche Körpergröße der Männer und Frauen in den Niederlanden die höchsten im weltweiten Vergleich. Während Männer in den Niederlanden durchschnittlich 183,8 cm groß sind, liegt die Körpergröße bei Frauen bei 170,4 cm. Im Gegensatz dazu sind die kleinsten Männer und Frauen in Osttimor (Männer: 160,1 cm, Frauen: 150,9 cm) und Guatemala (Frauen: 150,9 cm) zu finden. Diese erheblichen Unterschiede in der Körpergröße der Menschen weltweit haben vor allem biologische Gründe. Während in den Niederlanden eine gute Ernährung und medizinische Versorgung vorhanden sind, stellen diese Faktoren in Ländern wie Osttimor und Guatemala aufgrund mangelnder Ressourcen häufig eine Herausforderung dar.
Fleischgerichte in der kurdischen Küche: Lamm, Huhn & Co.
In Kurdistan gehören Lammfleisch, Rindfleisch und Geflügel zu den absoluten Grundnahrungsmitteln. Das beliebteste Geflügel ist ganz klar das Huhn, aber auch Gans, Rebhuhn und Pute werden gerne gegessen. Auch Entenfleisch kann man dort in vielen Regionen finden. Aber auch Kaninchen, Reh und Ziegenfleisch sind beliebte Fleischsorten der kurdischen Küche. Nicht nur in der traditionellen Küche, sondern auch bei Festlichkeiten kommen Fleischgerichte besonders häufig auf den Tisch. Besonders Lammfleisch wird bei traditionellen Festen gerne serviert.
Wo leben die Kurden? 12-15M in der Türkei, 6-9.2M in Iran, etc.
Du hast schon mal etwas von den Kurden gehört, aber weißt nicht genau, wo sie leben? Laut Schätzungen aus dem Jahr 2017 leben zwischen 12 und 15 Millionen Kurden in der Türkei, zwischen 6 und 9,2 Millionen in Iran, 5 und 7 Millionen im Irak und 2,8 Millionen in Syrien. Kurden sind die größte ethnische Gruppe ohne ein eigenes Staatsgebiet. Ihre Kultur, Traditionen und Sprache sind jedoch weltweit bekannt und werden in vielen Ländern geschätzt.
Kurdisch: 20-30 Mio. Sprecher, Ursprung in Indoeuropa
Geschätzt werden zwischen 20 und 30 Millionen Menschen, die eine Variante des Kurdischen sprechen. Einige davon sind in Ländern wie Syrien, Iran, Türkei und Irak zu Hause. Im Irak ist Kurdisch und Arabisch die offiziellen Amtssprachen. Besonders im Irak ist die kurdische Sprache sehr verbreitet. In der autonomen Region Kurdistan ist es sowohl die Umgangssprache als auch die Sprache, die von den Behörden und Bildungsinstitutionen verwendet wird. Kurdisch ist eine alte Sprache, die ihren Ursprung in der indoeuropäischen Familie hat.
Türkei setzt Giftgas gegen PKK-Kämpfer ein – Aufruhr folgt
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Nachdem mehrere deutsche Medien kürzlich über den Einsatz von Giftgas durch die Türkei gegen Kämpfer der Partiya Karkerên Kurdistanê (PKK) berichteten, sorgt das für Aufruhr. Die PKK ist ein kurdischer Organisation, die auch als Partiya Karkerên Kurdistanê (PKK) bekannt ist und in den 1980er Jahren gegründet wurde. Die PKK kämpft für einen eigenen kurdischen Staat und wurde von der Türkei, dem Iran, dem Irak und Syrien als terroristische Organisation eingestuft. Ihre Ziele sind die politische Autonomie und die Verbesserung der Rechte der Kurden in der Region.
Willkommen! Verbringt eine schöne und entspannte Zeit | Unterstützung & Rat
Hallo ihr Lieben! Wie geht es euch? Ich begrüße euch alle herzlich und hoffe, ihr seid gut in den Tag gestartet (Rojbaş) bzw. gut in den Abend gestartet (Şevbaş). Ich wünsche euch eine schöne und entspannte Zeit! Falls ihr Unterstützung oder Rat benötigt, dann meldet euch bei mir. Ich bin gerne für euch da.
Heirat bei Jesiden: Früh Ehe eingehen ab 16 & 18 Jahren
Jesiden heiraten in der Regel sehr jung. Männer können ab dem 18. Lebensjahr die Ehe eingehen, Frauen sogar erst mit 16 Jahren. Dies ist ein sehr altes Brauchtum der Jesiden, welches noch heute praktiziert wird. Während es in anderen Kulturkreisen üblich ist, dass Menschen in einem höheren Alter heiraten, ist es für die Jesiden wichtig, dass sie bereits früh eine Familie gründen. Sie legen großen Wert darauf, dass die Ehepartner aus demselben Glauben und derselben Kultur stammen. Die Eltern sind in der Auswahl des Ehepartners sehr involviert und helfen bei der Wahl des zukünftigen Partners.
Kurden: 30 Millionen Menschen ohne eigenen Staat
Du hast sicher schon mal von den Kurden gehört. Sie bilden eine westasiatische Ethnie, die in verschiedenen Ländern lebt. Nach Schätzungen gibt es ungefähr 30 Millionen Kurden. Die größte Gruppe lebt in der Türkei, aber auch im Irak, im Iran und in Syrien gibt es viele Menschen, die zur kurdischen Ethnie gehören. Aufgrund des Fehlens eines eigenen Staates sind die Kurden jedoch oft benachteiligt und müssen für ihre Rechte kämpfen.
Fazit
Es ist schwer zu sagen, wie viele Kurden es auf der Welt gibt, aber laut verschiedenen Schätzungen leben etwa 25 bis 35 Millionen Kurden weltweit. Sie leben hauptsächlich in den Ländern Irak, Iran, Syrien, Türkei und Armenien.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es schwierig ist, genau zu bestimmen, wie viele Kurden auf der Welt leben. Es gibt ein paar Schätzungen, aber es ist einfach schwierig, eine definitive Zahl zu erhalten. Du siehst also, dass es schwierig ist, eine genaue Antwort auf die Frage zu geben, wie viele Kurden auf der Welt leben.
